In dieser neuen, unregelmäßig erscheinenden Serie wollen wir den Lesern (und auch zukünftigen Generationen) die geistigen Auswüchse der Corona-Jünger und Impf-Fanatiker näher bringen. Diese Zeitdokumente werden möglicherweise hilfreich sein, um Massenpsychosen, Stockholm-Syndrom, Gehirnwäsche, Manipulationstechniken und andere psychische Leiden besser erforschen zu können. Sie könnten aber auch als Beweise gegen die Schergen der Corona-Regime dienen, sollten sich diese jemals für ihre Taten verantworten müssen. Funde dieser Art können gerne im Kommentarbereich gepostet oder an die Redaktion gesendet werden: unser-mitteleuropa@protonmail.com
Eine ehemalige österreichische Miniterin (ÖVP) und nunmehrige „Gesundheitslandesrätin“ in der Steiermark vergleicht ungeimpfte Pfleger mit Mördern, konkret „Todesengel“. Via Heute
Diese Dame, offenbar eine Immobilien-Maklerin, verweigert ungeimpften Wohungsinteressenten eine Besichtigung und freut sich indirekt über deren angeblich baldiges Ableben. Dafür gibt es auf Twitter auch noch fast 400 (!) Likes. Via Twitter
Diese Herr wünscht Ungeimpften eine schweren Krankheitsverlauf und eine Abweisung durch das Krankenhaus. Immerhin erkennt er, dass er ein „übles Arschloch“ ist. Dennoch gibt es Zustimmung für diese Aussage. Via Twitter
Herr Seibert, immerhin Leiter (!) Krisenstab Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales in Berlin, fordert offen zur Ausgrenzung und Diskriminierung Ungeimpfter auf. „Die Luft muss dünner werden“…
Österreich: „Zeit der Solidarität mit Ungeimpften ist abgelaufen“
Im Artikel in der Kleinen Zeitung ist weiter dazu zu lesen:
„Mit scharfen Worten meldet sich Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) in der Debatte um neuerliche Verschärfungen angesichts der Covid-Rekordzahlen in Österreich zu Wort: ‚Die Zeit der Solidarität mit jenen, die sich aus fadenscheinigen Gründen nicht impfen lassen wollen, ist abgelaufen‘, so Köstinger in einer Aussendung. Es könne nicht sein, ‚dass mutwillige Impfverweigerer die Mehrheit der Bevölkerung in Geiselhaft nehmen.‘“
Anmerkung der Red. dazu:
1) In Österreich gibt es nur deshalb „Covid-Rekordzahlen“ weil fast 20 (!) Mal mehr Leute getestet wurden als exakt vor einem Jahr! In den Krankenhäusern liegen weniger Corona Fälle, als im Nov. 2020!
2) Als „fadenscheinige Gründe“ betrachtet die Ministerin offenbar den Umstand, dass viele Menschen den offensichtlichen Lügen und Falschversprechungen der Politiker und bezahlten Medien nicht mehr auf den Leim gehen.
3) Die Expertisen von tausenden seriösen Wissenschaftlern und Medizinern dazu, sowie das nicht mehr zu vertuschende Versagen der Impfungen als „fadenscheinig“ zu bezeichnen, ist schlicht eine Frechheit und eine Beleidigung aller, die noch geradeaus denken können.
4) Warum Ungeimpfte die „Mehrheit“ der Bevölkerung (die ja geimpft und deshalb „Immunisiert“ sein soll) in „Geiselhaft“ nehmen, ist für Normaldenkende ebenfalls nicht nachvollziehbar.
5) „Solidarität“ mit Ungeimpften hat es nie gegeben, die Dame wollte den Ausdruck „Geduld“ nicht in den Mund nehmen.
Die paranoide Welt eines selbsternannten „Impfluencers“. Der Herr ist noch dazu ein Arzt, muss man mehr sagen? „DAS IST KEINE ÜBUNG!!!“. Via Twitter.
Hier die „aufgeklärten“, „humanistischen“ Reaktionen auf die Einführung der Impf-Apartheid an der Universität Klagenfurt – wir berichteten. Der Rektor und seine Entscheidung, Ungeimpften („Schwurblern“) den Zugang zur Hochschule zu verwehren, werden von den „Corona-Jüngern“ bejubelt. Via Twitter.
Dieser Herr möchte gerne, dass die QR-Codes der grünen Pässe in oder vor Gasthäusern vom Militär (!) kontrolliert werden. Generell echauffieren sich die „Corona-Jünger derzeit über zu laxe Kontrollen ihrer „Impfnachweise“ und den fehlenden Impfzwang bei Kellnern. Via Twitter und Standard:
Die „Guten“ und ihre menschliche Art in Aktion. Dieser Herr möchte „Impfverweigerer“ körperliche Gewalt antun. Viele fragen bereits, warum die Impfung so augenscheinlich aggressiv macht…Via Twitter:
Tote Kinder nach der Corona-Impfung sind für diesen „Mitmenschen“ Kollateralschäden und „Märyter“. Via Facebook.
Die australische Reporterin Georgia Clark liegt im Krankenhaus, nachdem sie eine „seltene Herzentzündung“ nach einer Pfizer-Corona-Impfung ausgefasst hat. Dennoch rät sie allen zur Impfung. Via Twitter:
„So I’m in hospital after developing rare heart inflammation linked to Pfizer. And even with this side effect, I would get the jab again. Side effects can be treated, dying from Covid-19 can’t. The benefits far outweigh the risks.“
Deutsch: „Also bin ich im Krankenhaus, nachdem ich eine seltene Herzentzündung im Zusammenhang mit Pfizer entwickelt habe. Und selbst mit diesem Nebeneffekt würde ich die Impfung wieder nehmen. Nebenwirkungen können behandelt werden, ein Tod an Covid-19 nicht. Die Vorteile überwiegen bei weitem die Risiken.“
twitter.com/GeorgiaBClark/status/1425329896188825611
Quelle: Unser Mitteleuropa