Liebe jouwatch-Leser!
Es wiederholt sich jedes Jahr. Von allen möglichen Organisationen und Vereinen erhalten Sie in der Weihnachtszeit Spendenaufrufe. Haben Sie sich schon einmal überlegt, wieviel Sie sparen könnten, wenn Sie keinen davon beachten und stattdessen alles an jouwatch spenden? Gar nichts würden Sie sparen. Sinnvoll wäre es trotzdem.
Wir leben in einer Zeit, in der eine weitgehénd gleichgeschaltete „Qualitätspresse“ die immerselben Narrative verbreitet, Erzählungen von einer Wirklichkeit also, die mit der einen Wirklichkeit immer weniger in Übereinstimmung zu bringen sind. Zugleich werden kritische Stimmen unterdrückt, so gut das eben gelingt. Die Mittel dazu sind in der digitalen Welt vielgestaltig. Das geht bei der begründungslosen Kündigung von Bankkonten los, mit der Kündigung von Werbe-Partnerprogrammen weiter und hört bei der algorithmisch gesteuerten Reichweitenbeschränkung kritischer Stimmen in den sozialen Netzwerken noch lange nicht auf.
jouwatch ist eine dieser Stimmen. Unseres Wissens nach sind wir das einzige Magazin der Gegenöffentlichkeit, das seinen Autoren und Nachrichtenredakteuren ein bescheidenes Gehalt bezahlt, eine Aufwandsentschädigung mehr, doch stehen wir unter derartigem Druck, daß das vielleicht bald nicht mehr möglich sein wird. Deshalb ist ihre Spende überlebensnotwendig. Unsere Mannschaft arbeitet jeden Tag fast rund um die Uhr, um dem durchideologisierten Narrativ der sog. Qualitätspresse eine unideologische Berichterstattung gegenüber zu stellen. Das tun wir für „Peanuts“, aber wenigstens diese Peanuts brauchen wir, um selbst zu überleben. Wir wollen unsere Sprache nicht gendern lassen, wir wollen keine Cancel-Culture, keine Wokeness, keine Spaltung der Gesellschaft und keine „von oben“ verordneten Sichtweisen.
Deshalb setzen wir uns auch dafür ein, daß niemand den untenstehenden Herrn noch länger mehr zwangsfinanzieren muß. Er nützt außer sich und seinen durchideologisierten Auftraggebern niemandem. Und das ist nur einer in einer Armee von deutschen Haltungsjournalisten, die sich als Volkspädagogen begreifen, anstatt das zu tun, was sie eigentlich sollten, nämlich, eine vierte Gewalt zu bilden. Daher ist es wichtig, eine Gegenstimme zu diesem Herrn und seinen Kollegen am Leben zu erhalten. Helfen Sie uns bitte dabei.

jouwatch hat sich in den vergangenen zehn Jahren seit seiner Gründung als eine der einflußreichsten Gegenstimmen im deutschsprachigen Raum etabliert und könnte sicher mit Leichtigkeit überleben, wenn man uns fair und nach den Regeln eines demokratischen Rechtsstaates gewähren lassen würde. Leider ist es anders. Unterstützen Sie uns bitte auch dieses Jahr zu Weihnachten wieder mit Ihrer Spende. Wir sind für die kleinste Spende dankbar, nehmen gern aber auch ganze Schlösser und Geldspeicher.
Quelle: Jouwatch